Doktorarbeit schreiben lassen: qualifizierte Hilfe professioneller Autoren

Eine Doktorarbeit oder anders genannt Dissertation ist eine wichtige wissenschaftliche Leistung, die viel Geduld, Zeit und harte Arbeit erfordert. Es ist kein Wunder, dass viele Menschen, die sich der Wissenschaft gewidmet haben, viele Jahre arbeiten, um dazuzukommen. Ein junger Doktor ist eine Seltenheit.

Die Dissertation ist auf die Lösung eines wichtigen wissenschaftlichen Problems angerichtet. Die Ergebnisse dieser Art von der schriftlichen Arbeit sollten nicht nur von wissenschaftlicher, sondern auch von soziokultureller Bedeutung sein, das heißt für die Menschheit von Nutzen sein. Nach der Anwendung der Lösungen des Problems, die in der Doktorarbeit vorgeschlagen sind, sollten qualitative Änderungen in diesem Bereich folgen.

Viele Wissenschaftler sind von der Tatsache motiviert, dass es ohne Promotion nicht möglich ist, Karriere zu machen und Professor zu werden. Aber die meisten brauchen einfach Entwicklung und Anerkennung in ihrem beruflichen Umfeld. Wenn Sie ein Problem erforschen, das für die Wissenschaft und die Öffentlichkeit relevant ist, und diese Angelegenheit durch die Verteidigung einer Dissertation erfolgreich zum Abschluss bringen, werden Sie mit Sicherheit bemerkt. Neue Möglichkeiten, die früher nicht verfügbar waren, werden von Ihnen eröffnet.

Ihre Motive können unterschiedlich sein, aber sie müssen durch spezifische wissenschaftliche Errungenschaften in einem bestimmten Wissensgebiet unterstützt werden.

Nicht alle Wissenschaftler können eine Dissertation erstellen. Für diese umfangreiche Arbeit braucht man viel Erfahrung, Kenntnisse, Geduld und Zeit. Außerdem ist die Verfassung des Textes nur die halbe Miete, Sie müssen ihn noch verteidigen. Nach der Abfertigung seiner Dissertation sollte ein Forscher sie vor Forscherrat präsentieren. Da wartet auf ihn eine Disputation, wo er Resultate seiner wissenschaftlichen Forschung erklären und beweisen sollte. Wenn diese Etappe erfolgreich durchgegangen ist, erlangt er einen Doktorgrad.

Um sich für eine Doktorarbeit zu anmelden, sollte man eine erfolgreiche Masterarbeit hinter sich haben. Aber was ist der Unterschied zwischen diese zwei Arten der wissenschaftlichen Arbeiten? In der Masterarbeit beschäftigt sich man mit der Analyse von einem engen Thema aufgrund von theoretischen Informationen. Während eine Doktorarbeit eine viel breitere Forschungsfeld hat und erfordert vom Wissenschaftler einen neuen praktischen Beitrag zu seinem Fach zu leisten.

Eine Dissertation kann nur dann erfolgreich genannt werden, wenn ihr Ergebnis als neue wissenschaftliche Leistung definiert werden kann. Also der Autor steht vor die Voraussetzung in seiner Arbeit nicht nur die Systematisierung des Materials und eine persönliche Sicht auf das Problem darzustellen, sondern praktische Ergebnisse zu erzielen. Das heißt, eine Doktorarbeit sollte die Variante geben, wie in einem bestimmten Bereich des Wissens oder des Lebens etwas verbessert werden kann. Und diese Variante sollte bewiesen und erprobt werden.

Womit beginnt man auf Doktorarbeit zu arbeiten?

Die Antwort auf diese Frage ist leicht und klar – mit der Wahl des Themas. Normalerweise ersteht mit dieser Aufgabe keine Probleme. Jeder Wissenschaftler, der zur Etappe der Dissertation gekommen ist, hat eigene Fachnische, wo er Recherche durchführt. Die Doktorarbeit ist eine logische Fortsetzung der früheren Forschungen.

Das einzige worauf man achten sollte, ist die Möglichkeit Experimente für den praktischen Teil durchzuführen. Das ist eine unbedingte Ursache einer Dissertation. Die Schwerpunkte bei der Wahl bleiben unverändert:

  • eigene Interesse;
  • Relevanz für wissenschaftliche Gebiet;
  • Zeitnähe des Themas.

Eine Dissertation lässt oder sogar erfordert ein breites Thema zu wählen, weil der Umfang der Arbeit gibt eine Möglichkeit alle Aspekten der Frage zu studieren.

Struktur einer Doktorarbeit: gibt es Besonderheiten?

Eine Doktorarbeit ist ein langen wissenschaftlichen Text, aus viele Bestandteile. Um sich da zu orientieren, braucht man eine klare und logische Struktur. Die Gliederung einer Dissertation ist wie in jeder schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit. Also sie ist jedem Forscher bekannt:

  • Deckblatt;
  • Inhaltsverzeichnis;
  • Abstract;
  • Einleitung;
  • Hauptteil;
  • Schluss;
  • Quellenverzeichnis;
  • Anhänge.

Der Umfang der Doktorarbeit kann mehr als 150 Seiten sein. Die meisten von denen gehören in den Hauptteil, der in mehrere Kapitel und Unterkapitel geteilt werden können. Bezüglich den Inhalt des Hauptteils gibt es eine Besonderheit, die die Doktorarbeit unterscheidet. Hier sollte man eigene wissenschaftliche Informationen darstellen und nicht die Analyse von Ideen anderer Wissenschaftler.

Aber bevor man den Hauptteil schreiben kann, sollte man die Einleitung erstellen, die einführende Informationen über das gewählte Thema, Ziele und Aufgaben der Forschung erhält. Eine Einführung besteht aus folgenden Punkten:

  • Erläuterung des Forschungsthemas;
  • Aufgabe- und Zielstellung;
  • Präsentation der theoretischen Basis der Forschung;
  • Gliederung;
  • Beschreibung der Forschungsmaterialien;
  • Darstellung der Hypothese;
  • gewünschte Resultate.

Mit Rücksicht auf die Einleitung erstellt man später ein Fazit. Seine Funktion ist die kurze Zusammenfassung des Hauptteils. In der Schlussfolgerung berichtet man über die Zielerreichung, bestätigt oder widerlegt die Hypothese und analysiert Effizienz der benutzten Methoden.

Wie organisiert man seine Zeit?

Eine Dissertation zu schreiben ist eine große Menge Arbeit. Um im Prozess nicht verrückt von dem Stress und der Belastung zu werden sollte man seine Arbeitsverfahren organisieren und einen Plan erstellen.

Entwerfen Sie eine Gliederung, nach deren Sie Ihre Arbeit schreiben werden. Das kann in Form von einer Liste oder Schema gemacht werden. Die letzte Variante hilft Zusammenhänge unter verschiedenen Abschnitten anzumerken. Dann bestimmen Sie, wie viel Zeit Sie für jeden Teil brauchen werden und stellen sich Deadlines.

Dabei ist es wichtig nicht übertrieben optimistisch zu werden. Man sollte nicht über verschiedene Notfalle vergessen. Meistens kombinieren die Forscher die wissenschaftliche Arbeit mit einem Nebenjob oder sogar einer Arbeit auf Unternehmen. Das verursacht manchmal unerwartete Geschäftsreise und andere Arbeitsmomente. Außerdem können Sie krank werden oder verschiedene persönliche Umstände haben. Und niemand kann eine Denkblockade voraussehen oder entkommen. Also halten Sie alle diese Möglichkeiten in Kopf, wenn sie Zeitrahmen festsetzen.

Vergessen Sie auch nicht über die Entspannung und Erholung. Es ist wichtig Pause oder sogar einen Urlaub zu machen. In dieser Zeit erfrischen Sie Ihre Gedanken und finden Inspiration. Das ist das beste Mittel gegen die Denkblockaden und den Stress.

Trotzdem ist diese Arbeitsweise nicht für alle passend. Manche bevorzugen nach der Inspiration zu schreiben. Darunter ist gemeint, dass man keinen besonderen Plan und Struktur von Arbeitsverfahren hat. In diesem Fall beginnt man mit einem beliebigen Abschnitt, von dem man weiter seinen Gedanken ausspinnt. Im Schreibprozess können Ideen für nächste Teile einfallen. Diese Methode kann im Fall der Denkblockade besonders effizient sein.

Plagiatsprüfung und Lektorat der Doktorarbeit

Es gibt viele reale Geschichten darüber, wie Menschen Ihre Stelle wegen das Plagiat in Ihren wissenschaftlichen Arbeiten verloren haben. Also die Frage über die Notwendigkeit der Plagiatsprüfung kann nur eine Antwort haben. Jeder Dissertation sollte auf Plagiat geprüft werden. Sich auf verschiedene Online-Service zu verlassen ist riskant, weil niemand ist für die Qualität von solcher Prüfung verantwortlich. Es ist viel besser sich an eine Schreibagentur zu wenden, wo Ihre Doktorarbeit professionell überprüft wird.

Dasselbe gilt für das Lektorat. Der Forscher sollte in der Rechtschreibung und dem Inhalt seiner Arbeit sicher sein. Solcher Sicherheit gibt ein Lektorat. Das ist eine gründliche Überprüfung der Grammatik, Struktur und Sinn der Arbeit. Beim Lektorat achtet man auf die Erfüllung aller Anforderungen zu dem wissenschaftlichen Text, die folgende Aspekte umfassen:

  • Druckfehler;
  • Rechtschreibung;
  • grammatische und syntaktische Fehler;
  • Worttrennung;
  • Inhalt und Struktur des Textes;
  • korrekte Benutzen der Fachwörter;
  • Formatierung;
  • richtige Zitierweise;
  • Quellenangabe.

Eine Dissertation ist minimal 150 Seiten. Das selbst mehrmals durchzulesen und alle grammatische und lexikalische Fehler zu finden ist eine mühevolle Aufgabe, die nicht in einen Tag erfüllt werden kann. Im Hinblick auf die hohe Beschäftigung der Forscher ist es logischer das Lektorat in Auftrag einer Agentur zu geben und die verbleibende Zeit zu nutzen, um Argumente für die Verteidigung vorzubereiten.

Tipps zur Erstellung der Doktorarbeit

Um eine Dissertation zu verfassen, braucht man viele fachliche Erfahrung und Geduld. Allerdings können auch Superprofis mit einigen Schwierigkeiten konfrontiert werden. Weiter sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen können:

Wählen Sie ein Thema, zu denen Sie einen überzeugenden praktischen Teil schreiben können.

Planen Sie den Arbeitsprozess im voraus und lassen sich genug Zeit für Notfälle und Erholung. Sie sollten sich nicht überbelasten. Das wirkt nur negativ auf die Qualität Ihrer Doktorarbeit.

– Stellen Sie die Gedanken folgerichtig.

– Entwerfen Sie eine Gliederung der Arbeit, das wird Ihnen helfen die Logik der Darstellung nicht zu verlieren und Zusammenhänge unter verschiedene Abschnitte herzustellen.

Vermeiden Sie die Wiederholungen von Informationen und Sprachumsätzen. Es gibt keine Notwendigkeit den Text zu überladen.

– Versuchen Sie mit kurze und einfache Sätze zu schreiben. Sie sind leichter für Wahrnehmung.

– Es gibt eine verbreitete Abirrung, dass eine Dissertation mit einem hochgestochenen Lexika geschrieben werden sollte. Das ist falsch. Natürlich ist die Verwendung der fachlichen Begriffen und wissenschaftlichen Sprache ist unvermeidlich. Trotzdem sollte Ihre Arbeit in einer Sprache verfasst sein, die für ein breites Publikum verständlich ist.

– Dabei achten Sie auf korrekte Nutzung der Begriffen.

Vergessen Sie nicht über die Anforderungen zur Formatierung. Die Schriftart: Times New Roman, Helvetica und Arial. Die Schriftgröße: 12 pt für Haupttext und 14-16 pt für Überschriften. Die Seitenränder: 2 cm unten und oben, 2,5 cm rechts, 4 cm links. Und so weiter. Jedem, der einen wissenschaftlichen Text schon geschrieben hat, sind diese Regeln bekannt.

Zitieren Sie Korrekt. Niemand will wegen so einem Fehler des Plagiats beschuldigt werden.

Verachten Sie das Lektorat nicht. Ein Lektor überprüft Ihre Fehler und Vorhandensein den roten Faden.

Vorbereiten Sie die überzeugende Argumentation für die Verteidigung. Diese Etappe ist ein großer Teil der Erfolg Ihrer Dissertation.

Sind Sie nicht sicher, dass Sie eine Doktorarbeit ohne Hilfe schreiben können. Die Schreibagentur ist immer bereit Ihnen Unterstützung zu bieten. In der Liste ihrer Dienstleistungen findet man:

  • Erstellung der wissenschaftlichen Texte;
  • Coaching;
  • Formatieren;
  • Korrekturlesen und Lektorat;
  • Plagiatsprüfung.

Die Agentur findet für Sie einen Autor mit vieljährigem Erfahrung in akademischen Schreiben. Sie werden immer eine Möglichkeit haben mit Autor zu kontaktieren und Ihre Anforderungen und Korrekturen auszurichten. Dabei bleiben Sie anonym, weil die Gostwritingagentur kümmert sich um Ihre Sicherheit und Datenschutz.

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